Maxsche Kurz Weg

Das Maxsche Kurz Weg ist ein praktisches Theorem, welches wichtige Angaben über Zeitparadoxa gibt. Es ist nach dem zufälligen Finder Max benannt und wurde hauptsächlich von ihm in Zusammenarbeit mit Fynn entwickelt.

Theorem

"Sagt ein Max, er sei kurz weg - so taucht dieser meist innerhalb einer Zeitspanne von zwei Stunden bis hin zu zwei Tagen erst wieder auf."

Physikalisches konnte diese Theorie nicht messbar nachgewiesen werden, jedoch gilt das ‚Maxsche Kurz Weg‘ von den führenden Wissenschaftlern als äußert realistisch.
Eine abgewandelte Form besagt zusätzlich zu dem ersten Satz des Theorems auch "I. [...] II. Sagt ein Max, er mache etwas kurz, so wird es jedoch nicht innerhalb der nächsten zwei Tage erledigt."

Paradoxon

Das ‚Maxsche Kurz Weg‘-Paradoxon ergibt sich aus dem zweiten Satz (II.) des Theorems. Entgegen der Erwartung, dass der Begriff "kurz" in beiden Fällen die gleiche Zeitspanne beschreibt, wird er je nach Kontext umdefiniert. Eine Umdefinierung physikalischer Zeitspannen alleinig durch den Kontext widerspricht allen Hauptsätzen der Thermodynamik und ist somit einzigartig.

Dadurch, dass das ‚Maxsche Kurz Weg‘ einen ungenauen Zeitraum beschreibt, kann dieser je nach Anwendungszweck mittels der Cutter-Stunde angegeben werden. Dies ist jedoch in der allgemeinen Bevölkerung unüblich.